Für 4 Personen
Zubereitungsdauer: 1 h
Zutaten:
- 1 Hokkaido
- 7 Karotten
- 3 Kartoffeln
- 2 Zwiebeln
- 2 daumengroße Ingwerstücke
- 3 EL Sesamöl
- 1-2 EL indische Currypaste rot
- 1/2 TL Piment, gemahlen
- 2 TL Kreuzkümmel, gemahlen
- 2 TL Kurkuma, gemahlen
- 1 Dose Kokosmilch
- 1 Dose Gemüsebrühe (oder 1 Dose Wasser und 1/2 Suppenwürfel)
- 1 EL Mandelmus
- Salz & Pfeffer
- 1 Tasse Reis (Basmati- oder Jasminreis)
Zubereitung:
- Zwiebel schälen und grob hacken. Ingwer fein hacken.
- Hokkaido, Kartoffeln und Karotten gut waschen (Karotten schälen) und dann in mundgerechte Stückchen schneiden. Ich schneide alles in ca. 2×2 cm große Würfel.
- 3 EL Sesamöl in einer großen Pfanne oder einem großen Topf erhitzen. Zuerst den Zwiebel und Ingwer ca. 3 Minuten lang braten. Dann das Gemüse und die Currypaste beigeben und nochmal 3 Minuten braten. Dabei immer gut umrühren.
- Danach kommt die Kokosmilch dazu. Die leere Dose dann mit Brühe (oder Wasser + Suppenwürfel) befüllen und auch dazu geben. Einmal aufkochen lassen.
- Währenddessen nun auch den Reis kochen. 1 Tasse Reis mit 2 Tassen Wasser in einen kleinen Topf geben. Einmal aufkochen lassen, dann Hitze auf die Hälfte reduzieren und köcheln lassen, bis der Reis das Wasser aufgesaugt hat. Topf vom Herd nehmen, Deckel drauf und Reis ziehen lassen.
- Sobald das Curry einmal aufgekocht ist auch hier die Hitze etwas reduzieren (ich nehme Stufe 6 von 10) und noch etwa 20 Minuten lang köcheln lassen bis das Gemüse schön weich und das Curry vom weichen Kürbis schön cremig ist. Während dem Köcheln könnt ihr jetzt auch mit dem Würzen beginnen. Piment, Kreuzkümmel und Kurkuma einrühren. Dann mit Salz & Pfeffer würzen.
- Am Ende noch den EL Mandelmus einrühren – so wird das Curry noch eine Spur cremiger (den Schritt könnt ihr aber auch auslassen).
- Mit Salz & Pfeffer abschmecken und mit Reis heiß servieren.
- Das Curry könnt ihr auch heiß in saubere Marmeladegläser abfüllen und dann im Kühlschrank bis zu 2 Monaten aufbewahren.
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